"Die Sängerin Katrin Avison und der Pianist Tizian Jost sind ein ungewöhnlich selbstverständlich harmonierendes Paar. Beide haben ihre Spezialitäten, das innige Erzählen, das Strahlen der Stimme, das Schelmische im Umgang mit der jazzenden Gewohnheit. Und sie machen ihr eigenes Programm daraus, das die Freude am Bekannten in die Energie des Spontanen übersetzt. Duo-Jazz wie eine Umarmung." 
Ralf Dombrowski, Musikjournalist 2024
  

"hautnah, sympathisch, brillant...Man denkt an Peggy Lee, Celine Rudolph, Bonnie Tyler und Esther Ofarim, um sogleich festzustellen, dass jeder Vergleich hinkt. Denn diese Stimme hat etwas Einmaliges, und sie ist großartig." 
WB, 2023 

„Avisons warme und sinnliche Stimme…kann eben noch leichtfüßig tändeln, in unaufhörlichen Scat-Silben durch den Tonraum klettern, um dann plötzlich groß aufzudrehen.“ 
Stuttgarter Zeitung, 2020 

"Katrin Avison erwies sich als Glücksgriff. Sie wechselte mühelos und treffsicher im Ausdruck. Stimmlich stark und klar im Kunstlied, mit der Weichheit des Chansons oder im groovigen Jazz..." WAZ, 2023 

„Jazzstandards wie ‚Ain’t misbehavin‘  oder ‚They can’t take that away from me‘ …Allesamt außergewöhnlich interpretiert von Katrin Avison.“ Berliner Morgenpost, 2020 

„La voix magnifique de Katrin Avison“ 
TV, France 3 – 2019

„Avison wartete mit einer grandiosen Stimme auf, die mädchenhaft klar und hell wirken konnte, ein andermal rauchig und verhangen.(…)Mit größter Geschmeidigkeit formte sie den Gesang aus und erreichte so eine unübertroffene Ausdrucksstärke.“ 
PZ, 2021
 
 Katrin Avison, die sich "Grenzsängerin" oder "Zwischentönerin" nennt, weil sie zwischen Sprache und Gesang ebenso oszilliert wie zwischen den Genres Chanson, Song, Jazz, Vokalimprovisation und Kunstlied. Stets geht es ihr darum, auf zwei Ebenen Geschichten zu erzählen, mit und zwischen den Worten.“  Süddeutsche Zeitung, 2020 

„…die faszinierende und aussdrucksstarke Sängerin Katrin Avison“ 
Schwarzwälder Bote, 2020
 
 "An die Tradition der großen Diseusen der 20er und 40er Jahre in ihren Jazzkellern knüpfte die junge Sängerin hier an, vollkommen authentisch in ihrer Balance zwischen Stilzitat und eigenwilliger individueller Gestaltungskraft." 
Die Rheinpfalz, 2021